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| Einsatzzeit: | 17.09.2019 / 13:03 Uhr | Medienberichte | |||
| Einsatzgrund: | Verpuffung im Strahlenlabor der Hochschule - Lausitzer Weg |
Foto Zittau |
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| Alarmiert: | - OF Zittau - hauptamtliche Kräfte - OF Hirschfelde |
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| Einsatzbericht | |||||
| "Verpuffung im Strahlenlabor der Hochschule mit austretender Radioakivität", so hieß die Einsatzmeldung einer groß angelegten Einsatzübung der Gefahrgutzuges Süd, welche durch das Landratsamt organisiert wurde. Neben dem Training des richtigen Vorgehens, einschließlich der umfangreichen Dokumentation, war ein Ziel der Übung festzustellen, welche Rüstzeiten (die Zeit zwischen Alarm und Wirksamwerden) bei einem solchen Einsatz zu erwarten sind. Während sich die Einheiten des Erkundungs- und des Gefahrgutzuges (GGZ) im Bereitstellungsraum in der Weinau sammelten, fuhren die hauptamtlichen Kräfte und der "Zugtrupp" des GGZ die Einsatzstelle direkt an und unternahmen erste Absperrmaßnahmen bzw. trafen Entscheidungen über das weitere Vorgehen. Nachdem die beiden Züge jeweils vollständig im Bereitstellungsraum versammelt waren, rückten diese zur Einsatzstelle vor. An der Einsatzelle angekommen wurde die Einsatzstelle "freigemessen" (geprüft, wo die Aufstellung der Einheiten gefahrlos möglich ist), die Fahrzeugaufstellung vorgenommen und mit der eigentlichen Arbeit begonnen. Unsere Kameraden übernahmen die Ausgabe der Gerätschaften und Schutzkleidung für die Trupps, die zur Erkundung und später zur Gefahrenabwehr (Sichern des radioaktiven Stoffes) vorgingen, sowie die Dokumentation davon. Die Übung war nach ca. 5 Stunden für den GGZ beendet. Aber das bedeutet nicht, dass für die Kameraden Feierabend war. Die eingesetzte Technik müsste im Nachhinein geprüft, gereinigt und wieder ordnungsgemäß auf dem Fahrzeug verladen werden, um für den nächsten Einsatz bereit zu sein. Kräfte vor Ort:
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